Philippians 1

Datum: 12.8.2001 Stelle: Philipper 1:9 Liebe muss Erkenntnis haben: sie ist barmherzig, muss aber wahrhaftig bleiben und kann deshalb nicht über Sünde hinwegsehen, ohne dass sie bereut und gesühnt wurde (vgl. 2.Mo.34,6-7). Datum: 12.8.2001 Stelle: Philipper 1:17 Wer in Gottes Reich aus Eigennutz arbeitet (für eigenen Erfolg, aus Neid oder Streitsucht o.ä.), dessen Dienst ist nicht rein vor Gott (Phil.1,17). Das heißt nicht, dass Gott diesen Dienst nicht auch gebraucht (z.B. Phil.1,18), nur dass der Lohn des Dieners dhin ist (1.Kor.13,1-3). Datum: 12.8.2001 Stelle: Philipper 1:18 Paulus war es gleich, durch wen Gottes Reich gebaut wird. Ebenso sollen wir unseren Dienst betrachten: nicht wer ihn tut, ist wichtg, oder dass gerade wir ihn tun oder für immer tun müssten, sondern dass Christus dadurch verkündigt und das Reich Gottes gebaut wird. Datum: 12.8.2001 Stelle: Philipper 1:24 Die Liebe, die Paulus zu den Philippern hatte, war so groß, dass er auf eigenes Glück - bei Christus zu sein - verzichten will, um weiter seinen Geschwistern dienen zu können. Datum: 12.8.2001 Stelle: Philipper 1:27 Die Gemeinde soll in einem einzigen Geist feststehen und mit einer Gesinnung den Kampf des Evangeliums kämpfen - wie kann man das ganz praktisch umsetzen? Die Anleitung dazu steht in Phil.2,1-8. Indem wir Gemeinschaft des Geistes (Phil.2,1) pflegen, drücken wir aus, eines Geistes zu sein; Zuspruch der Liebe, Herzlichkeit und Erbarmen (Phil.2,1) drückt die Liebe untereinander (Phil.2,2) aus, die Parteigeist und Ruhmsucht ersett (Phil.2,3) und demütig ist.
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